5 häufige Fehler im Recruiting und wie Technologie sie verhindern kann
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Neue Talente zu gewinnen ist anspruchsvoll. Bewerbungen treffen über viele Kanäle ein, die Zeit drängt und die besten Kandidaten sind schnell weg. Besonders kleine und mittlere Unternehmen machen dabei oft die gleichen Fehler. Das kostet wertvolle Zeit und führt dazu, dass gute Kandidaten verloren gehen.
Die gute Nachricht: Mit den richtigen digitalen Werkzeugen lassen sich diese Fehler vermeiden.
1. Lebensläufe gehen verloren
Nicht selten bleibt ein CV in einer E-Mail hängen oder verschwindet in einem Ordner, den niemand mehr öffnet.
👉 Mit einem Applicant Tracking System (ATS) laufen alle Bewerbungen an einem zentralen Ort zusammen und können einfach gefiltert werden. So geht kein Dokument mehr verloren.
2. Kandidaten erhalten keine RĂĽckmeldung
Ein Schweigen nach der Bewerbung gehört zu den häufigsten Gründen, warum sich Talente gegen ein Unternehmen entscheiden. Auch eine Absage ist besser als gar keine Antwort.
👉 Digitale Systeme versenden automatisch Updates zum Bewerbungsstatus. Kandidaten wissen jederzeit, wo sie stehen, und das Unternehmen gewinnt an Glaubwürdigkeit.
Was ist ein ATS?
Ein Applicant Tracking System (ATS) ist eine Software, die den gesamten Rekrutierungsprozess unterstützt und automatisiert. Es begleitet den Ablauf von der Eingabe der Bewerbungen bis zum Vorstellungsgespräch. Die Lösung hilft dabei, Bewerbungen zu organisieren, zu filtern und effizient mit Kandidaten zu kommunizieren. Besonders dann, wenn viele Dossiers eingehen und wenig Zeit zur Verfügung steht, ist ein ATS besonders wertvoll.
3. Der Prozess dauert zu lange
Der Arbeitsmarkt bewegt sich schnell. Wenn ein Auswahlverfahren Wochen dauert, haben sich die besten Kandidaten bereits anders entschieden.
👉 Ein ATS zeigt die Dauer jeder Phase, reduziert unnötige Schritte und erleichtert die Zusammenarbeit mit Linienvorgesetzten. So verkürzt sich die Zeit bis zur Einstellung erheblich.
4. Fehlende Ăśbersicht ĂĽber Daten
Oft sind die Informationen verstreut: ein Excel-File hier, eine Notiz dort, ein Feedback per E-Mail. Auf dieser Basis ist es schwierig, fundierte Entscheidungen zu treffen.
👉 Moderne Recruiting-Plattformen liefern klare Auswertungen. Sie zeigen, welche Kanäle die meisten passenden Bewerbungen bringen, wie lange der Prozess dauert und welche Kosten entstehen.
5. Zusammenarbeit ist kompliziert
Wenn HR und Führungskräfte nicht gut abgestimmt sind, stockt der Prozess. Rückmeldungen kommen zu spät, E-Mails gehen verloren, Bewertungen sind nicht transparent.
👉 Ein ATS bündelt Kommentare und Aufgaben direkt in der Plattform. Alle Beteiligten haben denselben Überblick in Echtzeit.
Fazit
Recruiting mit verstreuten Tools kostet Zeit und Nerven. Die Technologie ersetzt nicht den menschlichen Faktor, sondern macht ihn wirksamer.
Mit FlexPerso können Schweizer KMU den administrativen Aufwand reduzieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren: die richtigen Menschen für ihr Team gewinnen.
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